Die Hauptgründe für die Wahl von 2-Chlor-4-fluorbenzoesäure als Rohstoff für Pestizide sind nachstehend aufgeführt:
1)Wesentliche Pestizid-Zwischenprodukte: 2-Chlor-4-fluorbenzoesäure (CAS#2252-51-9)ist ein entscheidendes Zwischenprodukt bei der Synthese verschiedener Pestizide, insbesondere bei der Formulierung vonSaflufenacil (CAS#372137-35-4)UndDiphenylether, wo es eine unersetzliche Rolle spielt. Darüber hinaus verbessern seine besonderen chemischen Eigenschaften die Umweltleistung der synthetischen Pestizidendprodukte.
2)Vorteile fluorierter Verbindungen: Aus physiologischer Sicht weisen fluorierte Verbindungen typischerweise eine überlegene biologische Penetration und Selektivität gegenüber Zielorganen auf. Diese Eigenschaft ermöglicht es ihnen, bei niedrigeren Dosierungen wirksamere insektizide oder herbizide Wirkungen auszuüben, wodurch Pestizidrückstände in der Umwelt minimiert werden.
3)Umweltverträglichkeit: Fluorhaltige Verbindungen stellen im Allgemeinen ein minimales Umweltverschmutzungsrisiko dar und zeichnen sich durch geringe Dosierungsanforderungen, hohe Wirksamkeit, geringe Toxizität, minimale Nebenwirkungen und eine robuste Stoffwechselkapazität aus. Diese Eigenschaften machen 2-Chlor-4-fluorbenzoesäure zu einem der bevorzugten Rohstoffe in der Pestizidforschung und -entwicklung.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass 2-Chlor-4-fluorbenzoesäure aufgrund ihrer Vorteile als wichtige Zwischenverbindung, ihrer fluorierten Natur und ihrer umweltfreundlichen Eigenschaften weithin als Rohstoff für Pestizide bevorzugt wird.